Podium mit Stefan Rahmstorf (Potsdam Institut) zu den Chancen, wie über alle Kultur- und Sprachbarrieren hinweg endlich ein weltweites Klimaschutzabkommen zustande kommen konnte – und ob die Bewahrung unserer Lebensgrundlage zu einem globalen Imperativ werden kann. Moderation Ingo Arzt.
Fremde oder Freunde? – das taz.lab 2016 am 2. April zu Flüchtlingen, Eigensinn und dem Wert, anders als die anderen zu sein.
Woher rührt die Furcht vor dem Anderen? Was macht Menschen hassend, wütend und unsicher, kommen andere Menschen in ihre Nähe? Wir sagen es anders: Das Fremde bereichert uns, Menschen, die wir nicht kennen, haben Geschichten zu erzählen.
Sie mögen anders sein, sie können uns stören – und das ist auch gut so. Das taz.lab 2016 streitet mit Lust um die Kunst der Differenz, der Unterschiedlichkeit, dem Respekt vor dem Neuen und dem anderen, besseren, interessanteren Leben.
Wir sprechen nicht nur über: Flüchtlinge, Eigensinnige, ExzentrikerInnen und eine bessere Welt. Sondern auch mit Menschen, die neue Heimaten suchen und bei uns finden werden. Die Kunst der Unterschiedlichkeit ist die größte unter allen – ein taz.lab 2016 um alternative Sichtweisen auf das, was Solidarität bedeutet.
Termin: 2. April im Haus der Kulturen der Welt, 8:30 bis in die Nacht auf den 3. April!