Archiv (älter als 3 Monate)
Peter Hintze (CDU) bei Wasser gegen Interessen der Kommunen und Bürger
Pressemitteilung gemeinsam mit dem KV Wuppertal [...] mehr lesen...
Wuppertaler GRÜNE beantragen Resolution für den Erhalt der Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus
Widerstand von GRÜNER Kommunal- und Bundespolitik [...] mehr lesen...
Solingen im Bundestag - zur Ausstellung "Kunst in der Katastrophe"
Staatliche Kulturförderung muss verlässlich bleiben [...] mehr lesen...
Pressemitteilung zur EEG-Umlage
MdB Dr. Hermann Ott, klimapolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Klaus Lüdemann, Stadtverordneter in Wuppertal – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN [...] mehr lesen...
Zum 26. Tschernobyl-Jahrestag am 26. April 2012
Pressemitteilung gemeinsam mit Janine Bruchmann, Wuppertaler Direktkandidatin [...] mehr lesen...
Energiewende am Ende?
Zum 1 Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima - PM gemeinsam mit dem KV-Sprecher Martin Möller [...] mehr lesen...
ENERGIEVERSORGER-WECHSELPARTY
13.10.2011 von 17-20 Uhr - Wahlkreisbüro, Friedrich-Ebert-Str. 76 [...] mehr lesen...
Die Energiewende muss gelingen!
Das Bergische Land auf dem Weg zur 100 % Erneuerbare Energien Region [...] mehr lesen...
hundertprozentig.ERNEUERBAR
Erfolgreicher 1. Bergischer Kongress am 15. Juli 2011 [...] mehr lesen...
Abstimmung der ATG-Vovelle im Deutschen Bundestag
Heute hat der Bundestag über die Atomgesetze abgestimmt. Ich habe mich bei dieser Abstimmung der Stimme enthalten. An dieser Entscheidung des Bundestages ist vieles Gute, vor allem die Stilllegung der sieben ältesten AKWs plus Krümmel und die Zurücknahme der Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke durch die Einführung von festen Abchaltdaten für die anderen Atomkraftwerke. Allerdings kommt meines Erachtens die Stilllegung der letzten AKWs zu spät - schon 2017 hätte der letzte Meiler vom Netz gehen müssen. Der um fünf Jahre spätere Ausstieg bedeutet verlängerte Sicherheitsrisiken - und erhöht die Gefahr, dass eine spätere Regierung auch diesen Ausstieg wieder rückgängig macht. Weitere Punkte die ich nicht mittragen kann sind die Vorhaltung einer sog. "Kaltreserve", der Weiterbau des ungeeigneten Endlagers in Gorleben und der Weiterbetrieb der Atomfabrik in Gronau, wo fast ein Zehntel des weltweiten Atombrennstoffs hergestellt wird. Ich werde mich weiter mit aller Kraft dafür einsetzen dass die Atomkraftwerke in Deutschland und Europa so schnell wie möglich vom Netz gehen und das Atomzeitalter endgültig Geschichte ist. Jetzt geht es um den Einstieg in den solaren Pfad – also den Übergang zu einer solaren Gesellschaft mit einer 100 % Erneuerbaren Energien-Versorgung. Hier liegen die ökologischen und ökonomischen Chancen für die Zukunft. In Europa, Deutschland und in Wuppertal. [...] mehr lesen...