Zu der Debatte um die Höhe der EEG-Umlage und der Energiewende erklärt Dr. Hermann Ott (MdB), klimapolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag: [...] mehr lesen...
Mit Hightech wollen Firmen den Klimawandel bekämpfen. Doch Mitglieder einer Bundestagskommission warnen: Viele Verbesserungen verpuffen durch erhöhten Konsum. Die Bürger müssen ihr Verhalten grundlegend ändern - das erkennen selbst Vertreter der wachstumsfreundlichen Regierungsparteien an. [...] mehr lesen...
Zum morgigen Klima-Aktionstag am 22. September erklärt Dr. Hermann E. Ott, Sprecher für Klimapolitik: [...] mehr lesen...
"Die Belastungsgrenzen des Ökosystems unseres Planeten sind vielfach bereits erreicht oder gar schon überschritten": So bringt Dr. Hermann Ott eine zentrale Botschaft der bisherigen Ergebnisse der von ihm geleiteten Projektgruppe 3 in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" auf den Punkt. Das Plenum des Gremiums diskutiert am Montag, 24. September 2012, den zum Teil bereits fertiggestellten Abschlussbericht von Otts Team, das sich mit Ressourcenpolitik und besonders mit einer spürbaren Reduzierung des Rohstoffverbrauchs befasst.
Am morgigen 16. September jährt sich zum 25. Mal die Annahme des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen. Dazu erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik: [...] mehr lesen...
Zum Peterberger Klimadialogs erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik: Der internationale Klimaschutz braucht ambitionierte Vorreiter und Taten, um den Klimawandel auf zwei Grad oder weniger zu begrenzen. Doch die Bundesregierung fällt dafür aus. Sie blockiert die Energiewende und verabschiedet sich außerdem von ihrem Ziel, den Stromverbrauch bis zum Jahr 2020 um zehn Prozent zu senken. [...] mehr lesen...
von Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Hermann Ott, Arfst Wagner und Uwe Kekeritz: Wir sind in einer dramatischen Situation. Die Krise, die mit der Finanzkrise 2008 begann verschärft sich. Die bisherigen Rettungsmaßnahmen waren nur Notmaßnahmen, die allerdings jeweils zu spät kamen und unzureichend waren. Der Zug der Eurorettung ging bisher an den Kernproblemen vorbei. Bei dem bisherigen Kurs wird sich die Situation weiter verschlechtern. Schlimmer noch: wir drohen vor die Wand zu fahren. Wir brauchen einen Richtungswechsel. Ohne einen Richtungswechsel ist eine Zustimmung zum Fiskalpakt ein großer Fehler und nicht zu verantworten. [...] mehr lesen...
Wegen der Abstimmungen zum Fiskalpakt am Freitag muss unsere Fachkonferenz zur Klimapolitik nach Durban leider auf den Herbst verschoben werden. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Zu den Verhandlungen der Rio+20 Konferenz erklärt Dr. Hermann Ott, klimapolitischer Sprecher: Die so genannte "Green Economy" darf kein Feigenblatt für ein fossiles "weiter-so" sein. Das bereits zu Beginn der Konferenz durchgewunkene Abschlussdokument ist aber genau das. Keine der Forderungen der sozialen und der Umweltbewegungen finden sich in diesem Dokument umgesetzt. Es ist ein Ausdruck der Mutlosigkeit - und der Feigheit vor den fossilen Interessen in Wirtschaft und Politikt. [...] mehr lesen...
Zur Vorstellung der von WWF und Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie des Ökoinstituts zum EU-Emissionshandel erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik: Die Themen Emissionshandel und Erhöhung der europäischen Klimaschutzziele müssen Chefsache auf dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs Ende Juni sein. Falls die EU nicht rasch handelt, ist der Emissionshandel als zentrales Klimaschutzinstrument komplett diskreditiert. Deshalb sind die Vorschläge der von Greenpeace und WWF beim Freiburger Ökoinstitut in Auftrag gegebenen Studie zum EU-Emissionshandel sehr zu begrüßen. [...] mehr lesen...