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Präsident Obama: Den Worten müssen klimapolitische Taten folgen
Zu den klimapolitischen Aussagen in der Ansprache von US-Präsident Barack Obama nach seiner Wiederwahl erklärt Dr. Hermann Ott (MdB), klimapolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag: [...] mehr lesen...
Hundertprozentig erneuerbar – Gemeinsam die Bergische Energiewende gestalten
Heute haben sich parteiübergreifend bergische Abgeordnete aus Bundestag und Landtag im Haus Müngsten getroffen, um gemeinsam die BERGISCHE ERKLÄRUNG zur „100 % Erneuerbare Energie Region Bergisches Land“ zu unterzeichnen. [...] mehr lesen...
Klima mischt US-Wahlkampf auf
Zum Versäumnis, den Klimawandel im US-Wahlkampf zu thematisieren, erklärt Dr. Hermann Ott (MdB), klimapolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag: [...] mehr lesen...
Acatech-Studie ist gefährliche Verharmlosung des Klimawandels
Zu der heutigen Vorstellung eines Positionspapiers der Acatech zu "Anpassungsstrategien in der Klimapolitik" erklärt Dr. Hermann Ott (MdB), klimapolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag: [...] mehr lesen...
Scheitert die Energiewende, scheitert die Klimapolitik
Zu der Debatte um die Höhe der EEG-Umlage und der Energiewende erklärt Dr. Hermann Ott (MdB), klimapolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag: [...] mehr lesen...
Klima-Aktionstag: Bundesregierung muss handeln
Zum morgigen Klima-Aktionstag am 22. September erklärt Dr. Hermann E. Ott, Sprecher für Klimapolitik: [...] mehr lesen...
25 Jahre Montrealer Protokoll: Vorbild für den Klimaschutz (Kopie 1)
Am morgigen 16. September jährt sich zum 25. Mal die Annahme des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen. Dazu erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik: [...] mehr lesen...
Nichts Neues aus Bangkok
Zum Abschluss der informellen Klimaverhandlungen in Bangkok erklärt Dr. Hermann Ott, Klimapolitischer Sprecher: Die Klimaverhandlungen in Bangkok sind in einem konstruktiven Geist geführt worden, das ist gut. Es könnte jedoch noch erheblich besser sein, wenn die Europäische Union stärker und einiger wäre. Dies gilt vor allem für die Fortsetzung des Kyoto-Protokolls: Es ist wenig hilfreich, wenn die EU permanent betont, dass sie ihr Klimaziel nicht auf 30 Prozent anheben kann - was mit etwas gutem Willen möglich wäre. Es würde auch die Verhandlungen befördern, wenn sich die EU endlich einigen könnte wie sie mit dem russischen Überschuss an Treibhausgaszertifikaten umgeht - möglichst restriktiv umgeht, versteht sich. [...] mehr lesen...
Klimadialog: Gastgeber steht mit leeren Händen da
Zum Peterberger Klimadialogs erklärt Dr. Hermann Ott, Sprecher für Klimapolitik: Der internationale Klimaschutz braucht ambitionierte Vorreiter und Taten, um den Klimawandel auf zwei Grad oder weniger zu begrenzen. Doch die Bundesregierung fällt dafür aus. Sie blockiert die Energiewende und verabschiedet sich außerdem von ihrem Ziel, den Stromverbrauch bis zum Jahr 2020 um zehn Prozent zu senken. [...] mehr lesen...
Rio+20: Minister Altmaier darf Bankrotterklärung nicht zustimmen
Zu den Verhandlungen der Rio+20 Konferenz erklärt Dr. Hermann Ott, klimapolitischer Sprecher: Die so genannte "Green Economy" darf kein Feigenblatt für ein fossiles "weiter-so" sein. Das bereits zu Beginn der Konferenz durchgewunkene Abschlussdokument ist aber genau das. Keine der Forderungen der sozialen und der Umweltbewegungen finden sich in diesem Dokument umgesetzt. Es ist ein Ausdruck der Mutlosigkeit - und der Feigheit vor den fossilen Interessen in Wirtschaft und Politikt. [...] mehr lesen...