Articles tagged with: Wuppertal Institut

COP24 outcomes and analysis report

Fine Print of Paris Agreement Adopted, Implementation PendingCOP 24Logo Wuppertal InstitutOn 15 December 2018, this year’s UN climate conference concluded with the adoption of the „Katowice Climate Package“. This set of decisions operationalises the 2015 Paris Agreement by setting out detailed guidelines on how to implement its various elements. Researchers from the Wuppertal Institute attended the conference and have now summarised the key outcomes of the negotiations. Their initial findings show that while COP24 in Katowice prepared the technical framework for climate action and thus marks a significant step forward, the mitigation ambitions of most major emitting countries still fall far short of what would be necessary. An in-depth analysis report will be published in January. …

  • Key outcomes of COP24
  • In-depth analysis report to be published in January

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Ergebnispräsentation und Analysebericht zur COP24

Kleingedrucktes zum Pariser Abkommen verabschiedet, Umsetzung steht aus

COP 24Logo Wuppertal InstitutAm 15. Dezember 2018 endete die diesjährige UN-Klimakonferenz mit der Verabschiedung des „Katowice Climate Package“. Dieses Paket von Entscheidungen macht das Pariser Klimaschutz-Abkommen umsetzungsreif, indem es detaillierte Leitlinien für die Umsetzung der einzelnen Elemente des Abkommens vorgibt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Wuppertal Instituts waren vor Ort und fassen nun die zentralen Ergebnisse der Verhandlungen knapp zusammen. Ihre erste Schnellanalyse zeigt: Die Konferenz in Katowice hat zwar den technischen Rahmen für den internationalen Klimaschutz bereitet und ist insofern ein wichtiger Schritt nach vorn, gemessen am Handlungsdruck sind die konkreten Minderungsambitionen der meisten großen Emittenten aber nach wie vor deutlich zu gering. …

  • Zentrale Ergebnisse der COP24
  • Ausführlicher Analysebericht erscheint im Januar

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Rückblick 2018 und Ausblick 2019 – Wissenschaftler und „Anwalt der Erde“

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Partner und Freunde,

clientearth logodas Jahr 2018 war geprägt durch einen beruflichen Pfadwechsel – seit September dieses Jahres baue ich für die internationale Umweltrechtsorganisation ClientEarth das deutsche Büro in Berlin auf und bin darüber sehr glücklich.

 

Logo Wuppertal InstitutAls letzte „Amtshandlung“ habe ich für das Wuppertal Institut ein schönes Projekt für das Umweltbundesamt (UBA) beendet: Ressourcenschonung im Kontext von Postwachstumskonzepten (https://wupperinst.org/p/wi/p/s/pd/637/). Mit den Kolleg*innen von IÖW und RWI habe ich erforscht, in welcher Weise die innovativsten ökonomischen Forschungen für die Minderung des Ressourcen-„Verbrauchs“ genutzt werden können. Unser Hauptergebnis in Bezug auf die Postwachstumsdebatte: Die Entwicklung einer „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ die aufgrund empirischer Mängel sowohl von Green Growth als auch von Degrowth – Positionen feststellt, dass in jedem Fall eine Verringerung der Wachstumsabhängigkeit sinnvoll ist. Sollte sich diese Maxime durchsetzen, wäre dies ein Paradigmenwechsel erster Güte. Diese Studie und demnächst auch weitere Papiere finden sich auf der Webseite des IÖW: (https://tinyurl.com/y9amregv).

Note 3+ für den Klimagipfel in Bonn

Mit angezogener Handbremse

Ein Gastbeitrag vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Das Team des Wuppertal Instituts sind Lukas Hermwille, Wolfgang Obergassel, Hermann E. Ott und Hanna Wang-Helmreich.

Die Weltklimakonferenz ist beendet. Ein erstes Resümee: Das diplomatische Pflichtprogramm wurde erfüllt, aber die politische Führung fehlte. Damit bleiben die Aussichten auf eine effektive Umsetzung des Pariser Klimaabkommens düster. Bezeichnenderweise fand das wohl wichtigste Ereignis am Rande der Verhandlungen statt – die Gründung einer Kohleausstiegs-Allianz unter Führung von Großbritannien und Kanada. Die Erfolge und Misserfolge im Einzelnen:

Was lief gut in Bonn? Und was lief schlecht?

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Vorschau auf 2016 – Paris, Postwachstum und andere Projekte

wmDSC_7932Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,

ich wünsche allen ein wunderbares Neues Jahr 2016! Möge es den Beginn eines Prozesses markieren, der die Welt sozialer, ökologischer und damit auch friedlicher macht.

Zum Jahresbeginn habe ich meine Projekte und Pläne in Bezug auf die Klimapolitik (u.a. zum „Paris Agreement“), die Postwachstumsdebatte, Religion und Nachhaltigkeit und anderes in dem anliegenden Schreiben zusammengefasst.

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